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  1. #21
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    ENDE August 1862

    Die Unionsdivision hat den Mississippi überschritten und ist in Arkansas eingefallen. Wollen die eventuell Arkansas`s Hauptstadt Little Rock angreifen?

    Pender marschiert der Division hinterher und versucht immer noch sie zu stellen. Der grösste Teil seiner Männer kommt ja aus Arkansas. Die würden das den Yankees Übel nehmen :twisted:



    Die Unionsdivision vor Atlanta hat sich über North carolina nach West Virginia verkrümelt (1).
    Die beiden Unionsarmeen bei Knoxville haben sich getrennt. Während Grants alte Armee sich nach Bowling Green, Kentucky, zurückgezogen hat (2), ist Thomas`s Armee in Murfresboro eingefallen (3).

    Zumindest macht das mehr Sinn als bei Knoxille zwischen meinen beiden Westarmeen und meinen Truppen in Virginia zu kauern.

    Ich glaube das ist eine gute Gelegenheit die Yankees wieder nordwärts zu treiben.

    Johnston (mit seinen 65.000 Mann und nun starker Artillerie) soll Thomas in Murfresboro schlagen.

    Beauregard (30.000 mann) bleibt bei Chattanooga in Reseve.

    Und Jackson (46.000 Mann) soll aus Lynchburg kommend wieder Knoxville zurückerobern. Das müsste klappen.



    Hier die Truppen in Virginia. Wie gesagt soll Jackson so schnell er kann nach Knoxville marschieren.

    Forrest`s VI.Korps, welches auf dem Weg nach North Carolina war, soll dafür wieder kehrt machen und Lynchburg decken mit seinen 33.000 Mann.



    Man beachte meine neue Freiwilligenbrigade in Walker´s Division


  2. #22
    Generalinspekteur Avatar von Vasquez
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    Anfang September 1862.

    Johnston hat Thomas in Murfeesboro geschlagen :P Gerade noch rechtzeitig. Die Unionstruppen hatten Fort Pickering fast eingenommen.

    Jackson hat Knoxville erreicht. Die Union hat eine kleine Garnison in der Stadt gelassen. Diese muss erst niedergerungen werden. Dürfte aber kein Problem sein, ausser der Norden schickt wieder Truppen in das Gebiet.

    Man beachte, dass Buffort nun Grants Armee befehligt. Also ist er doch sehr schwer verwundet oder sogar tot :twisted:



    Die Union hatte über 10.000 Mann Verluste und zwei Generäle verloren.
    Johnston 3.400 Mann Verluste.

    Zusätzliche Verluste der Fortbelagerung: 5.900 Union und 3.500 Mann meiner Garnison (Knapp 1.500 waren noch am Leben als Johnston ankahm).

    Also hat der Norden hier rund 16.000 Mann verloren.



    Sobald Jackson Knoxville befreit und Johnston das Fort wieder aufgebaut und bemannt hat, wird nach Nashville marschiert und der Nordstaatenmöchtegerngouverneur am nächsten Baum aufgehängt :silly:

  3. #23
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    Ende September 1862

    Pender hat Die Unionsdivision am Mississippi gestellt. Bei relativ ausgeglichenen Verlusten musste sich Pender nach mehren Stunden Gefecht allerdings wieder zurückziehen, nachdem die Moral zweier seiner Brigaden zusammenbrach
    Der Feind agierte geschickt und hatte zudem noch eine Kavalleriebrigade.
    Verluste: Union 2.700. Konföderierte: 3.200.



    In Tennessee griff Buford`s Armee mit 85.000 Mann die 29.000 Mann starke Truppe von Beauregard an. Jackson marschierte zur Hilfe.
    Leider konnte so die Belagerung von Knoxville nicht abgeschlossen werden, welche Jackson bis dahin 4.500 Mann Verluste gekostet hatte.

    Die Schlacht wurde erbittert geführt, konnte aber gewonnen werden. Der Norden verlor 8.600 Mann und unsere Truppen 5.800 Mann.

    Jackson wurde nun wieder nach Knoxville zurückgesandt um zu vollenden was er begonnen hatte. Hoffe nur, Buford dreht nun nicht auch nach Knoxville ein.
    Sollte er erneut Beauregard angreifen soll Magruder mit 15.000 Mann aushelfen. Riskant aber naja...

    Magruder hat Braggs Division übernommen, welche aus Johnston`s Tennessee Armee gelösst wurde.
    Bragg kommandiert nun die starke Artillerie der Tennesse Army.




  4. #24
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    Die Unionsdivision griff nun seinerseits Pender`s Division an. Erneut ein erbitterter Kampf bei dem keine Seite aufgeben wollte. Wenn man die relativ geringen Mannstärken beider Divisionen betrachtet waren die Verluste wieder enorm.

    Erst als der feindliche kommandierende General, Buell, von seinem Pferd geschossen wurde enwickelte sich die Schlacht zu unseren Gunsten. Unionsverluste 5.600 und die eigenen 3.000 Mann.

    Jedoch hat Thomas`s schätzungweise 70.000 Mann starke Armee einen Schwenck gemacht und stösst nun auch den Mississippi südwärts. Pender soll sich nach Jackson zurückziehen. Er kann mit seinen 9.000 Mann hier nichts ausrichten.



    Auch wenn ich nach wie vor eine Landung bei New Orleans fürchte, muss ich eine Garnison dort abziehen und Richtung Jackson in Marsch setzen.



    Mein Plan sieht folgendes vor:
    Nachdem jetzt Fort Pickering in Murfesboro wieder aufgebaut ist und durch weitere 3.000 Milizionäre aus Alabama verstärkt wurde, soll Johnston nun den Cumberland River entlang vorstossen und Nashville, die Hauptstadt Tennessee`s, zurückerobern.

    Beauregard soll Johnstons rechte Flanke decken und nach Sparta marschieren. Gedeckt durch Magruder, falls Buffort einen Gegenangriff startet.

    Jackson soll unter aufbringung aller Mittel und ohne Rücksicht auf Verluste Knoxville entgültig befreien und dann in Kentucky einmarschieren. Wir müssen endlich den Krieg auf Feindesland tragen.

    Eventuell wird sich so die Unionsarmee am Mississippi wieder zurückziehen. Sollte der Plan klappen, aber dennoch die Yankes den Mississippi weiter nach süden vorstossen, soll sich Beauregards Armee mit Johnstons Korps vereinen, kehrt machen, und der Feindarmee nachsetzen.



    Desweiteren möchte ich in Lynchburg ein Fort bauen sobald die Ressourcen dafür verhanden sind. Damit unser VI.Korps frei wird für den Bewegungskrieg den die Yankees derzeit führen.

    Zwar ist Howards Armee am Potomac auf eine beachtliche Grösse angewachsen aber General Lee wird Virginia schon alleine verteidigen können (müssen) mit seinen zwei Korps unter A.P.Hill und Longstreet.


  5. #25
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    Die Unionstruppen in Kentucky und in Mississippi verharrten die letzen Wochen. Scheinbar wartet der Norden das Frühjahr ab für weitere Operationen?

    Unsere Truppen konnten dafür Knoxville und insb. Nashville wieder zurückerobern. Der vom Norden eingesetzte Governeur für Tennessee wurde aufgehängt :twisted:

    Ansonsten gelang es unseren Blockadebrechern grosse Mengen von Waffen und auch Eisen aus Europa durch die Blockade zu bringen.

    Fort Summerset in Lynchburg wurde errichtet sowie bestehende Forts in Murfesboro und bei Memphis mit Rifle Pits, Bombproofs und anderen Verbesserungen verstärkt.



    Wir werden nun den Winter nutzen um unsere Truppen aufzufrischen, neu zu gliedern und das VI.Korps nach Jackson zu verbringen.

  6. #26
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    Bei schlechtem Wetter griff Buford mit 100.000 Mann die 40.000 Mann von Jackson an. Ihnen gelang ein völliger Überaschungserfolg und es entstandt ein chaotisches und blutiges Begegnungsgefecht.

    Wheeler eilte Jackson mit 15.000 Mann zur Hilfe. Als dichter Schneefall einsetzte brachen die Nordstaalter ihren Angriffsversuch wieder ab. Unionsverluste: 9.800. Konföderierte Verluste: 6.500.

    Hinzu kommen über 2.000 Mann, die von Wheelers Division desertiert sind. Leider ist dieser Division letzte Woche die Verpflegung aus gegangen.

    Ein Zeichen, das die Zeiten vorbei sind, in denen ich den Nachschub effektiv "micromanagen" konnte. Muss nun in den sauern Apfel beissen und den Supplyausstoss erhöhen auch wenn das die Wirtschaft des Südens nun an den Rand des möglichen bringt.

    Ansonsten ist die Unionsarmee unter Thomas erneut in die Initiative gegangen und hat Memphis erreicht. Johnstons Armee wurde in Marsch gesetzt.
    Nun kämpft bald unsere Tennesseearmy am Mississippi während unsere Mississippiarmy in Tennessee kämpft



    Weiter südlich ist die Feinddivision, welche nun von Haskin befehligt wird, nach Vicksburg marschiert. Glaube nicht, dass dies eine Weise Entscheidung war. Penders Division wurde durch neue Rekruten auf fast 17.000 Mann verstärkt. Zudem habe ich in der Gegend weitere 10.000 Mann Milizen und Garnisonen zusammengezogen.


  7. #27
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    Boford`s Armee hat Beauregard angegriffen. Erneut gelang dem Norden der Überaschungseffekt. Sieht schlecht aus derzeit. Beauregards Linien sind an einigen Stellen schon gebrochen und die rechte Flanke weit offen. Wheeler kommt heran und wirft seine Brigaden in die Lücken.

    Ich hoffe darauf mich in die Nacht retten zu können und dann evtl neu zu gruppieren. Reiter sind zu Jackson gesandt, aber dieser wird wohl nicht vor morgen Mittag eintreffen können.



    Wheeler gelang es in der Nacht einzelne Unionsbrigaden einzukreisen und zusammenzuschiessen (1). Beauregard und McCulloch konnten drei geroutete Brigaden wieder sammeln und führen diese wieder nach vorne (2).



    Nach ein paar Stunden weiteren blutigen Schlagabtausches am morgen haben die Yankees zum Rückzug geblasen. Verluste waren auf beiden Seiten sehr hoch wobei der Norden solche Verluste eher verschmerzen kann als wir.


  8. #28
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    Januar 1863

    Neben Beauregard`s (knappen?) Sieg konnte auch Johnston die Unionsarmee unter Thomas bei Memphis schlagen und nach Norden jagen.

    Verluste hier 8.000 Nordstaatler. 4.000 Konföderierte.

    Hinzu kommen etwas über 10.000 Nordstaatler bis zum eintreffen von Johnston bei ihrem Versuch das Fort ohne Rücksicht auf Verluste zu überrennen, sowie 4.000 unserer Verteidiger bei Memphis und im Fort.

    Johnston soll das Fort wieder instandsetzen und auf Forrest`s VI.Korps warten. Dieser soll dann bei Memphis die Position halten während Johnson dann wieder nach Nashville ziehen soll.

    Ich hoffe so eine gute Ausgangslage zu schaffen, um im Frühjahr tiefer nach Kentucky zu marschieren.



    Pender konnte bei Vicksburg die Unionsdivision schlagen und soll sofort nachsetzen. Der feindliche kommandiere General fiel bei der Schlacht.



    Dies war der bislang blutigste Monat des Bürgerkrieges.

    Der Norden verlor an Gefallenen und Gefangenen rund 37.000 Mann.
    Der Süden rund 20.000 zuzüglich etwas über 2.000 Mann die an Krankheiten und Erschöpfung starben.
    Die Ausfälle durch Krankheiten des Nordens sind uns nicht bekannt.

  9. #29
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    Hier paar Statisiken. Sieht gut aus. Wenn ich 1863 meinen Plan verwirklichen kann, dürfte der Norden klein bei geben müssen.

    Mannschaftsstärken: Der Norden ist nach wie vor deutlich überlegen.



    Die Qualität meiner Truppen ist aber immer noch deutlich höher als die der Yankees.



    In Sachen Ausrüstung konnte ich fast gleichziehen. Der Norden lässt bei seinen überhasteten Angriffen im Winter aber auch gut Zeug zurück =)



    Der Willen der Nationen den Krieg weiterzuführen (das sind nicht die Siegesbedingungen, rechnen da aber auch mit rein). Denke die Statistik ist auschlagekräftig. Jetzt nur nicht weich werden.



    Und hier die derzeitige Lage der Nation im Schnellüberblick. Mann gewinnt bei 24 Siegespunkten, oder wenn man 36 Siegespunkte mehr hat als der Gegner.

    Also noch ein weiter Weg.



    In Sachen Forschung und Entwicklung sind die USA aber Haushoch überlegen.

    USA:



    CSA:


  10. #30
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    Schlacht bei Hendersonville

    15.30 Uhr

    Beauregards lediglich zwei Divisionen umfassende Armee wurde erneut durch Buford angegriffen, unterstützt durch Wheeller`s autonomer Division. Zusammen knapp 40.000 Mann gegen einen erneut zweifach überlegenen Feind.

    Ersatz ging in den letzen beiden Wochen an Jackson, so dass Beauregards Reihen etwas dünn sind.



    16.10 Uhr

    Beauregards Kavallerie zieht vor und geht in Reihe. Bereit für eine Attacke durch unserer Zentrum, welches in Bedrängnis geraten ist.



    Unsere Kavallerie erleidet hohe Verluste metzelt sich aber weiter durch die Reihen de Union, deren Zentrum durcheinandergerät.



    17.30 Uhr

    Das Zentrum der Union flieht.



    Danach bliess der Norden zum Rückzug. Erwähnenswert ist noch, dass bei unserem Versuch dem laufenden Gegner nachzusetzen eine feindliche Kavalleriebrigade kehrt machte und rund 800 unserer Infanteristen niedermähte.

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