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  1. #11
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    Spähtrupp mit Gefechtsauftrag

    Brügge wurde bereits von mehreren Kampfgruppen der 6.Armee attackiert. Trotzdem war die Lage noch unklar.
    Ein durch Panzer und Schützenpanzer verstärkter Spähtrupp wurde südlich Brügge durch gut versteckte feindliche Pak + Kampfpanzer aufgerieben.
    Doch der Druck der deutschen Einheiten wurde immer stärker.

    Ein Infanterie-Spähtrupp, gemischt aus 7.ID + PioBtl49 setzte sich Richtung der östlichen Garnison der Briten in Bewegung. Ausgerüstet mit Handfeuerwaffen wie K98 + MP40 und Stielhandgranaten...

    Von Haus zu Haus arbeitete man sich vor. Vereinzelt musste Häuser vom Feind gesäubert werden. Am Feindstützpunkt angekommen mussten wir feststellen, dass die Verteidigung im süden zu stark ausgebaut und das Gelände zu unseren ungunsten war.

    Spähtruppführer Rubarth entschloss sich den Feind rechts umfassend zu umgehen und von einer günstigeren Seite anzugreifen. Der Trupp musste ausweichen und setzte neu an...

    Im laufe des weiteren vorgehens kam es zu einem überraschenden Feuergefecht mit feindlicher Infanterie die unverhofft auftauchte. Der Feind konnte niedergekämpft werden. Leider hatten auch wir Verluste zu beklagen.

    Haben uns dann weiter bis nordöstlich der Armee-Basis vorgekämpft. Mittlerweile war dort auch ein Zug Panzer und ein Trupp Infanterie der 4.Panzer-Division eingetroffen. Die Panzer gingen in Stellung und gaben der Infanterie Feuerschutz. Der Spähtrupp konnte sich weiter vorarbeiten und an günstiger Position in Stellung gehen.
    Der Stützpunkt wurde nun von unseren Truppen beharkt. Letztendlich wurde der Stützpunkt durch das eintreffen weiterer Verbände unter Kontrolle gebraucht. Der Bunker wurde gestürmt...

    Die Brügge Ost-Armee-Basis war deutsch...

    Spähtrupp 7.Infanterie-Division/PionierBtl49 aufgesessen:



    Abschusszahlen Generalleutnant Lollo (Rifle/K98):



    Grenadiere der 7.Infanterie-Division gehen in Stellung:


  2. #12
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    WEITERE BILDER DER LETZTEN TAGE:

    Panzer sammeln zum Resuply:


    Panzer der 7.Infanterie-Division gehen in Stellung:


    Panzer und Panzergrenadiere im Angriff:


    Spz251 sichert Straßenzug in Wetteren während die Infanterie angreift:


    Unser Panzer sammeln !

  3. #13
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    Auszug aus KTB Major mrklotz, 8.12.

    Bei der Verteidigung des Hasselt-St.Truiden-Depots (als einzigster) gegen einen feindlichen Panzervorstoß erreichte mich eine verzweifelte Funknachricht des Pzpioniers Schweijk, der starke Feindkräfte an der Lüttich(Liege)-Tongeren FB meldete. Da die südlichen depots von mir mit meinem MG34 nicht gegen Panzer zu halten waren, entschloss ich mich, Schweijk zu helfen.
    Bei meinem Eintreffen in einem Sdkfz232 bot die FB ein Bild der Verwüstung, da ein feindliches Sapperkomando gerade dabei war sie zu sprengen, was durch mein Erscheinen allerdings rasch vereitelt werden konnte.
    Ich bezog daraufhin mit meinem 232 Stellung bei einem nahegelegenen Bahnübergang und hörte wenig später einen feindlichen LKW herannahen, allerdings konnte kein Sichtkontakt hergestellt werden und der LKW kam bis zur FB durch. Glücklicherweise konnte Pio Schweijk diesen LKW samt "Ladung" mit Hilfe seines MGs ausschalten. 2 Minuten nach diesem Angriff kam ein dritter LKW die Straße Richtung FB entlang gefahren, was allerdings durch einsatz von 20mm-Panzerbrechend gegen den Motor des LKWs sowie anschließendes MG-Feuer gegen überlebende Infanterie ein rasches Ende fand. Als letzten verzweifelten Angriff schickte uns der Engländer einen A-13 Cruiser Tank mit 3 aufgesessenen Infanteristen. Der A-13 wählte einen günstigen Angriffswinkel, was mich veranlasste meine PaK36 umzustellen, um ihn nach 8 Treffern kampfunfähig machen zu können. Schweijk erwischte es leider nachdem er 2 der 3 angreifenden Infanteristen erledigen konnte, der 3. Brite schaffte es noch eine Sprengladung am Fahrzeugunterstand anzubringen, allerdings ohne große Schäden zu verursachen. 30 Sekunden später erlag er einer MG-Garbe des gerade angekommenen Divisionskameraden Schakal.

    Verluste der Engländer: 20 Sapper sowie 3 Bedforts sowie 1 A-13
    Verluste der Deutschen: 2 Lmgs

    Fotos können leider nicht bereitgestellt werden obwohl vorhanden :roll: ... *mitzaunpfahlwink*
    Ingamename: Mrklotz


  4. #14
    Wir wollen aber bitte schön nicht den Sapper vergessen, der den weiten weg zu Fuß angetreten hatte nur um mir direkt vor die Mündung zu laufen .
    Immerhin hab ich fast 5 Minuten damit zugebracht mir anzusehen wie er durch offenes Feld auf die Fb zulief, die rettenden Büsche kamen immer nähe, er wähnte sich schon in Sicherheit. Da unterbrach das kurze trockene Rattern des MG34 die Stille, das feindliche "Ein-Mann-Kommando" hielt in seiner Bewegung inne und brach abrupt zusammen. 20m vor der rettenden Deckung war seine Mission gescheitert :twisted: .

  5. #15
    Hauptmann
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    Hehe :twisted:
    Ich dachte nur ich wäre so sadistisch
    Hab den Beddy den ich gekillt hab komplett zerschrottet+alle die drauf saßen getötet AUßER einem!:twisted:
    Den hab ich dann noch circa 30 sekunden vor mir weglaufen lassen, hatte mir echt überlegt ob ich ihn nu entkommen lasse oder nich...
    Naja dann kam halt wieder der Sadist durch un ich hab ihm n 20mm Geschoss durchs Köpfchen getrieben :twisted: :twisted:
    Ingamename: Mrklotz


  6. #16
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    ...manchmal macht ihr mir wirklich angst leute. :roll:

  7. #17
    So ist nun mal das Leben :
    - der eine Stirbt,
    - der andere nicht !!!

  8. #18
    Generalmajor Avatar von Lollo
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    23.10 waremme eingenommen !

    verdammt harter kampf mit wenig material und noch weniger männern ! :wink:
    konnten uns im zweiten anlauf in gute position bringen, gingen NE in stellung. alle feindlichen abwehrversuche konnten niedergekämpft werden. mehrere paks + a13 wurden NE/NNE waremme vernichtet. während die 7.ID den angriff führte, konnten die Pioniere mehrere angriffe auf unsere FB abwehren.
    an mehr als die position halten konnte nicht gedacht werden. noch fehlte die infanterie!
    alsbald wurden die pioniere nachgeführt und konnten sogleich unter sicherung der panzer der 7.ID, einen spawnable CP einnehmen !

    mittlerweile hatten die 29.ID GHC und die 2.ID GHC andenne genommen. nun konnte die 2.ID in waremme unterstützen. es entwickelte sich ein kampf von haus zu haus, von depot zu depot.

    nach hartem kampf konnten alle CPs genommen werden und schließlich der bunker !

    GJ alle beteiligten !

    besonders hervorheben möchte ich: aeternum + patre. sauber !

    so, bin saumüde, gehe jetzt ins bett. cya aufm schlachtfeld !

  9. #19
    Mal zur Abwechslung was aus der Luftwaffe.

    Flughafen: Aachen
    Mission: Freie Jagd im Dreieck Genk,Helchteren,Hasselt.
    Wetter: Freie Sicht unterhalb von 2000m, überhalb mit vereinzelten Wolkenfeldern zu rechnen.

    12:00 Uhr Aachen Flugfeld ich besteige meine Maschine, zuvor bin ich vom Flugwart noch angeraunzt worden den Motor nicht wieder zu überhitzen.Wir wüssten ja gar nicht was wir unseren Maschinen antäten sagt er.
    Ich verkneife mir die Entgegnung er sähe es wohl lieber wenn wir abgeschossen würden.
    Wie es da oben aussieht weiß eh nur wer tagtäglich gegen die unzähligen Spitfire und Hurricanes der RAF um sein Leben kurven muss.
    Da wir knapp an Piloten sind bin ich wiedereinmal auf mich allein gestellt, was für mich heisst Höhe, Höhe und nochmals Höhe um zu überleben.
    Das Aufheulen des Motors verteibt jegliche Gedanken dieser Art. Ich schiebe den Hebel auf Vollast und durch die 109 geht ein Ruck, eine Minute später erreiche ich 1000m, gehe in einen langsamen Steigflug und drehe auf Genk. Über Maastricht meldet sich die Bodenkontrolle mit der Luftlage ,vereinzelt Feindjäger im Raum Genk in niedriger Höhe.

    Bei 2000m trimme ich die Maschine durch und nehme den Gashebel etwas zurück. Über Genk sehe ich einen Kontakt auf ca. 1000m ich gehe in eine Abwärtsspirale und vergewissere mich, daß nichts über mir fliegt.
    Der Kontakt ist eine Hurricane die nach Bodenzielen Ausschau hält. Ich setzte mich über die Hurricane und stoße senkrecht herab. 400m hinter ihr zieh ich an und hab sie nun genau vor mir . Die Hurricane kommt immer näher, aber noch bin ich nicht in optimaler Entfernung für die Kanonen.
    Im Reflexvisier wird die Hurri größer und größer, gleich krache ich hinein denke ich. Jetzt ist der Zeitpunkt für die Kanonen ich feuere und ziehe hoch. Hektisch seh ich mich um, wo ist sie, hab ich sie erwischt? Ich drehe in Rückenlage. 6 Uhr unterhalb seh ich sie dann, in einem Feuerball stürzt sie der Erde entgegen. Der Erleichterung folgt der Schrecken beim Blick auf die Höhenanzeige nur noch 1000m.
    Ich drücke an und steige östlich von Genk wieder auf 2500m. Dann dreh ich wieder ein. Nach 4 Minuten seh ich einen Kontakt S von Helchteren durch die Wolken steigen. Ich stürze drauf zu und setze mich an seine 6.

    Nach 3 Minuten Vollgas bin ich dran an ihm und erkenne nun das es eine Spitfire ist. Der Pilot ist unvorsichtig, fliegt weite Kurven und checkt seine 6 Uhr Position nicht. Leichtes Spiel für mich denke ich. 50 m hinter ihm feure ich meine Kanonen ab. Aber was zum Teufel, keine Wirkung!
    Die Spit stürzt weg, ich hinterher. Dann geht sie in eine Linkskurve und zieht an. Ein Fehler da ich genau hinter ihr bin. Eine Salve in die Pilotenkanzel beendet den Kampf. Ich bin ich nun westlich von Helchteren und habe nochmal Glück.

    Ein weiterer Kontakt in Richtung Süden. Ich fliege auf ihn zu, übersteige ihn und stürze herab, wieder eine Hurricane. Gerade will ich feuern, da bricht sie weg, ob sie mich gesehen hat oder obs einfach Pech war weiss ich nicht ich steige auf 2000m und suche nach ihr. Über Hasselt finde ich sie wieder, nun auf 1800m. Ich setze mich wieder hinter sie und diesmal gibt es kein Entkommen. Der dritte Abschuss heute.

    Die Bodenkontrolle meldet sich wieder und gibt Indianer über Genk durch.
    Auf 2000m treffe ich dort auf 2 Hurricane. Da ich aber leider meine 20mm Munition schon verbraucht habe entscheide ich mich nach einem Blick auf die Temperaturanzeige des Motors, mit der Ermahnung meines Flugwartes ihm Hinterkopf, zum Rückflug. Dank meiner höheren Geschwindigkeit kann ich mich den Hurricanes mühelos entziehen.
    Nach meiner Landung in Aachen erwarte ich gespannt die Abschussbestätigung. Ich bekomme die drei Abschüsse vom Heer bestätigt und begebe mich ins Kasino um meinen Kameraden vom Einsatz zu berichten.

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